Die jüngste Hitzewelle, die schlimmste seit über 100.000 Jahren, markiert nur einen Höhepunkt in einer Reihe von extremen Wetterereignissen. Lokale Hitzerekorde, Dürren, Überschwemmungen und Unwetter prägen eine Welt, die sich zunehmend in Krisen verstrickt. Der aktuelle Bericht des IPCC (International Panel on Climate Change) warnt eindringlich davor, dass diese Ereignisse aufgrund des voranschreitenden Klimawandels in Zukunft noch intensiver werden.
Neueste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass wir bis zum Jahr 2100 unaufhaltsam auf eine Erwärmung um 3 Grad zusteuern. Diese drastische Veränderung birgt nicht nur ökologische, sondern auch soziale Herausforderungen. Isolation, mentale Belastung und existenzielle Bedrohungen könnten zu starken sozialen Spannungen führen.
Besonders alarmierend sind die psychischen Auswirkungen, die mit derartigen Krisen einhergehen. Die Corona-Krise hat gezeigt, dass rund 40% der Menschen während Multikrisen mit psychischen Herausforderungen kämpfen. Unter den Unter-25-Jährigen sind sogar 59% extrem besorgt über ihre Zukunft aufgrund des Klimawandels.
Neueste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass wir bis zum Jahr 2100 unaufhaltsam auf eine Erwärmung um 3 Grad zusteuern. Diese drastische Veränderung birgt nicht nur ökologische, sondern auch soziale Herausforderungen. Isolation, mentale Belastung und existenzielle Bedrohungen könnten zu starken sozialen Spannungen führen.
Besonders alarmierend sind die psychischen Auswirkungen, die mit derartigen Krisen einhergehen. Die Corona-Krise hat gezeigt, dass rund 40% der Menschen während Multikrisen mit psychischen Herausforderungen kämpfen. Unter den Unter-25-Jährigen sind sogar 59% extrem besorgt über ihre Zukunft aufgrund des Klimawandels.