Über uns

Wir, das sind Dr. Alfred Schubert und Lena Niebling - ein Vater-Tochter-Duo aus Nürnberg. Und im Krisenresilienzkontext die perfekte Kombi aus einem erfahrenen Psychiater und einer Nachhaltigkeitsengagementexpertin.

Dr. Alfred Schubert

Ich bin Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie mit Schwerpunkt in tiefenpsychologischer Ausrichtung und einer Zusatzqualifikation in suchtmedizinischer Grundversorgung. Mein Studium absolvierte ich von 1989 bis 1995 in Würzburg und Erlangen.

Nach meiner akademischen Ausbildung war ich von Januar 1996 bis Dezember 2007 in verschiedenen Positionen als Arzt in einer psychiatrischen Klinik tätig. Zuletzt hatte ich die Position des leitenden Oberarztes in der Frankenalb-Klinik Engelthal inne, wo ich mich auf die stationäre Behandlung von Psychotherapie (für Depressionen, Ängste und Burnout) sowie Abhängigkeitserkrankungen spezialisierte. Seit 2008 bin ich selbstständig tätig.

Durch meine langjährige Erfahrung sehe ich, wie krisenbezogene Krankheitsbilder in der psychischen Gesundheit zunehmen. Mein Interesse an gesellschaftlichen Themen spiegelt sich in meiner Freude über die verstärkten Klimaproteste wider, besonders die engagierte Teilnahme junger Menschen in den letzten Jahren. Diese Bewegung betrachte ich als positiven Impuls, der Wirkung zeigt und Hoffnung für die Zukunft schafft.

Lena Niebling

Ich bin Lena, eine Absolventin mit einem Master in Betriebswirtschaftslehre. Meine Expertise erstreckt sich über Marketing, strategische Planung und effektive Kommunikation. Besonders ausgeprägt sind meine Fähigkeiten in der kreativen Konzeptentwicklung und der erfolgreichen Umsetzung, die ich in verschiedenen beruflichen Kontexten weiterentwickelt habe.

In meinem beruflichen und privaten Umfeld ist Nachhaltigkeit zweifellos das Thema, das mich am meisten bewegt. Innerhalb eines der größten Unternehmen weltweit habe ich die Leitung eines Freiwilligenteams übernommen, das sich intensiv mit internem Nachhaltigkeitsengagement auseinandersetzt. Dabei geht es darum, wie wir Mitarbeitende dazu motivieren können, Nachhaltigkeit sowohl in ihren persönlichen Überlegungen als auch in beruflichen Kontexten stärker zu berücksichtigen und letztendlich nachhaltiger zu handeln.

Neben meiner beruflichen Tätigkeit habe ich mich auch außerhalb des Arbeitsplatzes weitergebildet. Über einen Zeitraum von vier Monaten war ich Stipendiatin am IDOS (German Institute for Development & Sustainability), unterstützt unter anderem vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und der DGAP (Deutsche Gesellschaft für auswärtige Politik). Dort nahm ich an der Managing Global Governance Academy teil, die sich intensiv mit den Herausforderungen der internationalen Zusammenarbeit im Kontext der Klimakrise auseinandersetzte und zentrale Kompetenzen für deren Bewältigung vermittelte.